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Im Frühjahr denkt man für gewöhnlich am häufigsten an seine Gesundheit. Nicht, dass man sie nicht auch zu anderen Jahreszeiten berücksichtigt; bei den meisten von uns sind viele der guten Vorsätze, die man über die Weihnachtstage und Silvester getroffen hat, allerdings schon lange über Bord geworfen.
Selbst, wenn man insgesamt gut in Form ist, gibt es meistens Bereiche, an denen man noch arbeiten könnte. So wurde in einer britischen Studie unlängst herausgefunden, dass 90 Prozent von 8.000 Teilnehmern einer Umfrage mit mindestens einem Laster ihre Gesundheit gefährdeten – sei es durch Rauchen, Alkoholkonsum, Untätigkeit, Übergewicht oder niedrigen Obst- und Gemüseverzehr. Was noch besorgniserregender ist, ist, dass mehr als die Hälfte von ihnen zwischen zwei und fünf dieser Risikofaktoren aufwiesen. Und es geht nicht nur um unsere körperliche Gesundheit – die britische Mental Health Foundation offenbarte, dass
74 Prozent der befragten 4.600 erwachsenen Briten im letzten Jahr berichtete, während der letzten zwölf Monate an einem Punkt dermaßen belastet gewesen zu sein, dass sie sich überwältigt fühlten und meinten, die Situation nicht meistern zu können.
Angesichts dieser Statistiken kann man durchaus sagen, dass Gesundheitsfragen – seien sie körperlicher oder psychischer Natur – uns alle betreffen. Was Mut macht ist, dass wir bereits ziemlich genau sagen können, was getan werden kann, um unser allgemeines Wohlbefinden zu fördern: Eine vielseitige und ausgewogene Ernährung, regelmäßige Bewegung, viel frische Luft, Kontakt zu Freunden und Familie, ausreichend Schlaf und (möglicherweise) ab und an ein Gläschen Rotwein sind allesamt sehr wichtig.
Dieser Guide soll all diese Ratschläge aus wissenschaftlicher Perspektive beleuchten. Indem wir uns genauer damit beschäftigen, was mit Körper und Geist passiert, wenn wir diese Richtlinien befolgen (oder eben nicht), erklären wir, wie Sie die Chancen auf ein gesundes und glückliches Jahr 2019 erhöhen können.